9 Tipps für eine gelungene Ausbildung zum Make‑up Artist

Ich werde oft gefragt, auf welcher Make-up Artist Schule ich war und wo ich meine Ausbildung zum Make-up Artist gemacht habe. In diesem Blogpost möchte ich dir meine Tipps zur Make-up Artist Ausbildung geben, damit du dein Geld nicht in eine Ausbildung investierst, mit der du unzufrieden bist. Dieser Artikel richtet sich an alle Make-up Lover, die bereit sind, ihrem Traum, Make-up Artist zu werden, nachzugehen!

Inhaltsverzeichnis

Wann bist du geeignet, um Make-up Artist zu werden?

Im Endeffekt kann jeder Make-up Artist werden! Damit du aber auch erfolgreich wirst, solltest du meiner Meinung nach folgende Eigenschaften mitbringen:

  • Ein grundlegendes Interesse für Beauty, Make-up & Styling
  • Der Wille, dich stetig weiterzuentwickeln und hart an dir zu arbeiten
  • Die Liebe zum Detail bzw. eine genaue Arbeitsweise
  • Eine offene und kommunikative Art
 

Es ist möglich, diese Eigenschaften im Laufe deiner Ausbildung und deiner Entwicklung zum Make-up Artist zu lernen, jedoch wird es schwieriger für dich, je weniger von diesen Punkten du bereits erfüllst. 

Bei mir persönlich trifft der erste Punkt beispielsweise eher weniger zu. Ich liebe es zwar, mich mit Make-up kreativ auszuleben, habe aber grundlegend eher wenig typisch “mädchenhafte” Interessen. Ich kleide mich eher praktisch, trage keinen Schmuck, keinen Nagellack und schminke mich selbst mittlerweile sehr selten.

Ein anderes Beispiel: Ich kenne Make-up Artists, die introvertiert sind und trotzdem Erfolg haben. Die wichtigste aller Eigenschaften ist aber mit Abstand der Wille zu Lernen! Wenn du diesen nicht hast, kommst du aber auch in anderen Berufen nicht weit.

Das erinnert mich an die Schulzeit. Es gab Schüler, die es schon immer sehr leicht hatten und den Stoff schnell verstanden. Sie ruhten sich oft darauf aus und waren zu faul, zu lernen. Dann gab es die Schüler, die nicht so schnell verstanden, um was es geht. Sie investierten jedoch die Zeit und Energie, um sich perfekt auf die Prüfung vorzubereiten. Rate mal, wer die besseren Noten hatte.

Da du als Make-up Artist selbständig sein wirst, solltest du im besten Falle auch pünktlich, zuverlässig und strukturiert sein. Wenn du eher ein Chaot bist, solltest du dir Hilfe holen (durch Buchhalter, Assistenten etc.)  oder Systeme entwickeln, die Struktur schaffen. 

Dein Persönlichkeitstyp

Vielleicht weißt du garnicht genau, welche Eigenschaften dich ausmachen. Ich habe vor Kurzem einen Persönlichkeitstest gemacht, den ich sehr zutreffend fand.

Ich möchte dir den Test kurz vorstellen, weil er dir Ausschluss darauf geben kann, welche Dinge du gut kannst und welche Aufgaben du lieber abgeben solltest.

Der Persönlichkeitstest ist von Psychotherapeutin und Autorin Stefanie Stahl. Nach dem Beantworten der Fragen, erhältst du vier Buchstaben, die folgende Kategorien beschreiben:

  • Introvertiert oder Extravertiert
  • Abstrakt (oder Konkret
  • Denkentscheider oder Fühlentscheider
  • Locker oder Organisiert


Eine genauere Erklärung der Kategorien habe ich hier für dich gefunden.

Überlege mal selber, bevor du den Test machst, welche Buchstaben du dir geben würdest. Das kann sehr aufschlussreich auf deine Selbstwahrnehmung sein.

Interessiert dich mein Ergebnis? Ich bin Planungsminister mit den Buchstaben EKDO, also ein extravertierter, organisierter, detailverliebter Denkentscheider. Das trifft ziemlich gut zu!

Deine Möglichkeiten, Make-up Artist zu werden

Da die Ausbildung zum Make-up Artist keine staatlich anerkannte Berufsausbildung ist, könntest du dich theoretisch auch ohne Ausbildung Make-up Artist nennen und ein Gewerbe anmelden oder Freiberufler werden.

Das Angebot an kostenlosen Make-up Tutorials und hilfreichen Informationen zur Selbständigkeit ist groß, weshalb du dir das nötige Know-How auch selbst beibringen könntest.

Die meisten werden wahrscheinlich schon regelmäßig sich selbst, Familienmitglieder oder Freunde schminken und stylen und daher ein grundlegendes Verständnis für Schminktechniken besitzen.

Mir ging es damals ähnlich: Ich habe mir das Schminken durch YouTube Videos beigebracht und angefangen, selber Make-up Tutorials zu veröffentlichen, bevor ich die Make-up Artist Ausbildung absolviert habe.

Trotzdem entschied ich mich für eine professionelle Ausbildung an einer Make-up Schule, um zu lernen, wie ich andere Leute schminke. Ich kannte mich zwar besser aus als die meisten meiner Freunde, wollte mir die Techniken aber nochmal von Profis beibringen lassen.

Ich würde dir dasselbe raten, es ist aber kein Muss eine Make-up Schule zu besuchen.

9 Tipps für die Make-up Artist Ausbildung

Alternativen zu klassischen Make-up Schulen

Alternativen gibt es heutzutage viele: Du kannst eine Online Ausbildung wählen, einzelne Workshops oder Masterclasses besuchen, eine Kosmetiker- oder Friseurausbildung machen, dich an einem Make-up Counter anstellen und ausbilden lassen oder von einem Make-up Artist lernen.

Eine Grundausbildung an einer Schule kann je nach gewählter Option eine Woche bis ein Jahr dauern. Ich halte eine Dauer von zwei bis drei Monaten für sinnvoll, da es lang genug ist, um alle wichtigen Inhalte zu vermitteln, aber nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Die Übung erhältst du sowieso erst danach, wenn du deine ersten richtigen Einsätze hast und selbst übst. Meine Ausbildung an der Make Up Artist Factory ging drei Monate von Montag bis Freitag jeweils 10 – 16 Uhr.

Die Wahl der für dich richtigen Ausbildung hängt stark von deinem Wissensstand, deinen Zielen und deinem verfügbaren Budget und der Zeit ab. 

Beschäftigst du dich bereits seit Jahren mit Make-up und kennst dich super aus?
Dann ist eine Online Ausbildung für dich vielleicht besser geeignet als eine klassische Make-up Schule.

Bist du noch ganz am Anfang und möchtest eine intensive Betreuung mit Praxisunterricht?
Dann kommt die klassische Ausbildung an einer Make-up Schule für dich eher in Frage.

Arbeitest du hauptberuflich in einem anderen Job und möchtest dich nebenbei zum Make-up Artist ausbilden lassen?
Dann sind Kurse am Wochenende für dich perfekt.

Bist du gerade mit der Schule fertig geworden und hast keine finanzielle Unterstützung?
Bei einer klassischen Make-up Artist Ausbildung an einer Schule solltest du mit Kosten zwischen 5000 – 6000 Euro rechnen. Online Ausildungen können deutlich günstiger sein und Workshops oder Wochenkurse kosten zwischen 250 – 2500 Euro.

Wie du siehst gibt es keine konkrete Antwort auf die Frage, welche Make-up Artist Ausbildung die beste ist. Worauf solltest du allerdings achten, wenn du dich für eine Ausbildung entscheidest?

Worauf du bei der Wahl der Make-up Artist Ausbildung achten solltest

Ich habe leider schon zu oft gehört, dass Schüler mit ihrer Make-up Ausbildung unzufrieden sind. Das ist sehr schade, da sie nicht gerade günstig sind. Damit du diesen Fehler nicht machst, solltest du auf folgende Punkte achten.

1. Bewertungen

Lies dir die Bewertungen von ehemaligen Teilnehmern gründlich durch: Wer kann dir bessere Einblicke gewähren als die Schüler, die die Ausbildung bereits gemacht haben?

Wenn du online keine Bewertungen findest, kannst du ehemalige Schüler auch direkt anschreiben und sie fragen. Ich wurde schon oft nach meiner Erfahrung zur Make-up Artist Factory gefragt und habe sie auch gerne ehrlich geteilt.

2. Dozentenerfahrung

Achte darauf, dass die Dozenten bereits einige Jahre selbst als Make-up Artist gearbeitet haben: Leider kommt es häufig vor, dass die Absolventen direkt nach der Ausbildung als Dozent eingestellt werden.

Das hat zwar einerseits den Vorteil, dass sie die Kursinhalte genau kennen und sichergestellt wird, dass sie die gewünschten Kenntnisse besitzen, andererseits finde ich es wichtig, zuerst selbst Erfahrungen zu sammeln, bevor man andere ausbildet.

3. Stil

Sieh dir den Online Auftritt und die Ergebnisse der Kursteilnehmer an: Hat der Ausbilder eine professionelle Webseite und einen aktuellen Instagram Feed?

Gefällt dir der Stil der Fotos und der Make-up Looks? Macht es auf dich einen modernen Eindruck? Es sehe einige Make-up Schulen, die noch immer veraltete Techniken lehren.

Das erkennst du relativ schnell, wenn du dich wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigst. Die Fotos, die die Schule veröffentlicht, sind ein guter Indikator dafür, ob sie mit der Zeit geht.

4. Gruppengröße

Informiere dich genau über die Konditionen: Wie viele Schüler werden gleichzeitig betreut? Eine kleine Gruppe ist besser als eine Massenveranstaltung.

Es gibt zum Beispiel Make-up Masterclasses, bei denen der ganze Raum voll mit Leuten ist und du, wenn du Pech hast, ganz hinten sitzen musst und das Make-up nur über einen Bildschirm sehen kannst.

Bei Make-up Schulen sollte die Gruppe nicht mehr als 10-12 Teilnehmer haben.

Außerdem solltest du herausfinden, an wem geschminkt wird. Wenn du Schule für dich Models organisiert, ist das natürlich perfekt. Es kann auch sein, dass sich die Schüler gegenseitig schminken, was auch okay ist. Auf jeden Fall sollte ein Praxisteil bei einer Offline Option dabei sein.

5. Menschliche Beziehung

Lerne deine Ausbilder kennen, um zu sehen, ob es menschlich zwischen euch passt: Du musst zwar nicht „best friends“ mit deinem Ausbilder werden, solltest dich aber grundlegend gut mit den Personen verstehen und wohl fühlen. Du wirst eher bereit sein von jemandem zu lernen, der dir sympathisch ist.

Wenn du eine Online Ausbildung machst, kannst du deine Dozenten in Telefonaten, Videocalls oder einfach über die sozialen Medien kennenlernen.

6. Kosten & Zeitaufwand

Mach dir einen Überblick über alle Kosten und den Zeitaufwand: Gibt es versteckte Kosten wie Übernachtungskosten, Reisekosten, Investitionen in die Ausstattung oder ähnliches?

Was ist bei der Grundausstattung alles dabei und wie ist die Qualität der Produkte? Kannst du dir die Zeit nehmen, damit du keine Unterrichtsinhalte verpasst?

Die meisten Schulen bieten auch Wochenendausbildungen an. Diese sind meist komprimierter als die normalen Ausbildungen. Solange die Termine nicht zu weit auseinander liegen, sollte das aber kein Problem sein.

7. Kursinhalte

Schau dir die Kursinhalte genau an: Gibt es etwas, das du unbedingt lernen möchtest, was nicht enthalten ist? Vielleicht weißt du schon, dass du in der Hochzeitsbranche arbeiten möchtest, die Schule sich aber auf kreative Make-ups fokussiert und keine Brautfrisuren anbietet?

Du solltest deine Ausbildung auf einer Make-up Schule machen, die genau diejenigen Lehrinhalte behandelt, die für deine zukünftige Arbeit relevant sind.

Außerdem solltest du neben den Make-up Techniken auch das nötige Business Know-How lernen, damit du dich erfolgreich selbständig machen kannst.

9. Vertrag

Lies dir den Vertrag gut durch: Gibt es eine Möglichkeit, dein Geld wiederzubekommen, wenn die versprochenen Inhalte nicht vermittelt wurden? Daran hätte ich selbst ehrlicherweise nicht gedacht, aber ich habe von einem aktuellen Fall gehört und weise deshalb gerne darauf hin.

Natürlich kann es mal Abweichungen zum Stundenplan geben oder Verschiebungen der Termine, was besonders in der jetzigen Situation mit Corona unvermeidbar ist. Wenn du aber tatsächlich nichts Neues lernst oder die Unterrichtszeit drastisch verkürzt wird, ohne einen Ausgleich zu erhalten, solltest du dafür nicht 6000 Euro zahlen müssen.

Fazit

Ich habe leider schon oft mitgekriegt, dass Schüler total unzufrieden mit ihrer Make-up Artist Ausbildung waren. Der Hauptgrund hierfür ist oft, dass die Lehrer keine Leidenschaft und kein wirkliches Interesse haben, ihr Wissen mit anderen zu teilen, um sie möglichst gut auszubilden.

Stattdessen steht der finanzielle Gewinn im Vordergrund. Manchmal sind Make-up Artist Schulen auch zu altmodisch und haben sich nicht weiterentwickelt. Die besten Informationen bekommst du immer, wenn du dich mit Absolventen in Verbindung setzt und sie nach ihrer ehrlichen Meinung fragst.

Ich habe für dich eine Übersicht der 12 bekanntesten Make-up Artist Ausbildungen in Deutschland erstellt. Darin findest du eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten: Inhalte, Dauer & Kosten!

Was erwartet dich nach deiner Make-up Artist Ausbildung?

Hast du deine Ausbildung abgeschlossen, geht die Arbeit erst richtig los. Der Markt ist mittlerweile gesättigter als noch vor ein paar Jahren. Es gibt viele Schulen und dadurch auch viele Make-up Artists. Von den 12 Schülern, die damals mit mir die Ausbildung gemacht haben, arbeiten heute soweit ich weiß nur drei hauptberuflich als Make-up Artist.

Ich empfehle dir, zunächst einen professionellen Online Auftritt zu schaffen.

Du brauchst eine Webseite und ein Instagram Profil, um dich und deine Arbeit zu präsentieren.

Du solltest tfp-Shootings organisieren und dein Portfolio aufbauen. Zum Thema Portfolioaufbau habe ich einen Gastartikel auf imamua.de geschrieben und Tipps für dich zusammengefasst: Tipps zum Portfolioaufbau

Mit der Zeit wirst du deinen eigenen Make-up Stil finden und dir Gedanken um deine Positionierung machen.

Wenn du gerne in der Fernsehbranche arbeiten möchtest, solltest du Videoprojekte annehmen und Erfahrung mit Make-up für Bewegtbild machen. Wenn du stattdessen für Magazine oder die Fashion Week arbeiten willst, solltest du anfangen zu assistieren und versuchen in einer Make-up Artist Agentur aufgenommen zu werden.

Damit du deine Make-up Skills ständig verbesserst und deine Kunden zufrieden stellst, solltest du dich weiterbilden und Zusatzkurse belegen.

Es gibt vieles, das du noch lernen musst, aber das ist auch eine große Chance, um persönlich zu wachsen und einen interessanten Berufsalltag zu führen.

Wie ich dich dabei unterstützen kann

Ich habe mich genau auf diese Punkte konzentriert und mit meinem Onlinekurs für Make-up Artists ein ganzheitliches Programm geschaffen, das dich durch Können, Kompetenz und Business Know-How von deiner Konkurrenz abhebt.

In meinem Onlinekurs gibt es fünf Module, die dir nicht nur die grundlegenden Make-up Techniken in der Theorie, als auch Praxis, sondern auch das nötige Business Know-How wie Webseitenerstellung, Instagram, Preiskalkulation und Buchhaltung erklären.

Es gibt Interviews mit Experten aus den verschiedenen Branchen, damit du dir ein besseres Bild davon machen kannst und dich für die Branche entscheidest, die am besten zu dir passt.

Wenn du dich auch für eine Hairstyling Weiterbildung interessierst, kannst du dir mein Kombiangebot aus BEAUSS & HAIRKULES ansehen!

Hier erhältst du alle Informationen, wenn du dich für meine Onlinekurse interessierst:

Das Gehalt eines Make-up Artists kommt ganz darauf an, wie bekannt er/sie ist und in welchem Bereich er/sie arbeitet. Einen ausführlichen Artikel mit konkreten Praxisbeispielen habe ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.

Was sind deine Erfahrungen mit Make-up Ausbildungen? Teile deine Tipps in den Kommentaren!

Alexandra

Alexandra

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3 Antworten

  1. Ich fand diesen Artikel sehr aufschlussreich. Er hat mir die Bedeutung einer formellen Ausbildung im Bereich Make-up verdeutlicht. Ich bin bereit, in meine Ausbildung zu investieren, um meine Fähigkeiten zu verbessern und meine Karriere voranzutreiben. Die Kosten sind hoch, aber ich sehe es als Investition in meine Zukunft. Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Ich freue mich darauf, meinen Weg als professioneller Make-up-Künstler zu beginnen.

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